Kompakte Kraxler starteten bei „autoBILD“ (Ausgabe 35/2024) zum Vergleichstest. Als Strapazier-Allradler traten der Subaru Crosstrek, der Suzuki S-Cross und der Dacia Duster gegeneinander an. Den Sieg sicherte sich am Ende der Subaru Crosstrek. Er sei nicht günstig, fahre aber bei Bremsen, Qualitätseindruck und Agilität in einer höheren Klasse. „Mit dem Subaru gewinnt hier das teuerste Auto - es sammelt quer durch die Wertung so viele Punkte, dass ihm im Kostenkapitel der Sieg nicht mehr zu nehmen ist.“
Der Subaru Crosstrek sei als Kompakter mit hoher Bodenfreiheit (gemessene 215 mm) ein Unikum und fahre über Steine im Schuhkarton-Format hinweg. „Die Sitzposition ist SUV-artig auf 28 Zentimeter Höhe über dem Wagenboden. Im Fond sitzt man nicht zu tief - bei nicht zu steiler Lehne und erstaunlich viel Kopffreiheit. Er ist das leiseste Auto hier mit fein austarierter Lenkung, federt am weichsten ab, bietet den besten Abrollkomfort", heißt es in dem Bericht.
Viele Details belegten, dass Entwickler mit Ahnung vom Leben abseits des Asphalts beteiligt waren: Drei statt zwei Waschdüsen, und die X-Mode genannten Fahrprogramme für Schnee, Schotter und Schlamm arbeiten auch im Rückwärtsgang. „Trotz Kostennachteil bleibt der Crosstrek klar das hochwertigste Auto im Vergleich und siegt“, so autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2024)
Allrad für jeden Tag: Der Subaru Crosstrek ist für seinen hohen Alltagsnutzen von der AUTO BILD ALLRAD als „Allrad-Auto des Jahres 2024“ ausgezeichnet worden.
Die neue Modellgeneration des kompakten Crossover-SUV überzeugte die Redaktion der Fachzeitschrift mit ihrer konsequenten und pragmatischen Alltagsorientierung: Während die vergleichsweise schmale und flache Karosserie des Crosstrek Wendigkeit und Übersichtlichkeit garantiert, sorgen üppige 22 Zentimeter Bodenfreiheit für souveräne Fahreigenschaften auch abseits der Straße.
Lobend erwähnt wurden von der Fachredaktion der AUTO BILD zudem die gekonnte Abstimmung von Allradsystem und Schlupfregelung sowie der tiefe Fahrzeugschwerpunkt, der für hohe Fahrsicherheit sorgt: In den Ausweichtests ließ sich der Crosstrek nicht aus der Ruhe bringen. Garant dafür ist der markentypische symmetrische Antriebsstrang aus tief liegendem Boxermotor und Allradantrieb.
Alles in allem fiel das Votum der Redaktion in Sachen Alltagsnutzen eindeutig auf den Subaru Crosstrek. Der Preis wurde Mitte Mai 2024 im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in Frankfurt a. M. durch die Redaktion der AUTO BILD an den Geschäftsführer der SUBARU Deutschland GmbH, Volker Dannath, übergeben. (Subaru-Pressedienst, Mai 2024)
„Der neue Crosstrek gefällt mit komfortabler Abstimmung sowie verständlicher Bedienung.“ Diesen Eindruck hatte „auto, motor und sport“ (Ausgabe 7/2024) nach der ersten Fahrt mit dem neuen Subaru Crosstrek. Der fahre mit mildhybridisiertem Boxermotor vor.
Andernorts sei er bereits seit 2016 als Crosstrek bekannt, nun trage der XV in seiner dritten Generation überall dieses Modellbezeichnung. Das erfolgreichste Modell der Marke in Europa bleibe seinem Konzept treu und wandele sich nicht zum SUV. Dass es der höher gelegte Verwandte des Impreza bevorzugt gemütlich angehen lässt, erschließe sich bereits beim Sprint von 0 auf 100 km/h, für den sich der allradgetriebene Crosstrek fast elf Sekunden Zeit lasse.
„Wenig Grund zur Klage gibt das stufenlose Automatikgetriebe, das nun schneller auf Gasbefehle reagiert und nicht mit dem früher typisch aufdringlichen CVT- Geheul nervt. Ein markentypischer Saugmotor leistet bei 5.600 Touren 136 PS und wird von einem 12 kW starken Elektromotor unterstützt. Im Verbund entwickeln diese 194 Nm maximales Drehmoment. Das Zusammenspiel zwischen Benziner und Elektromotor funktioniert dabei einwandfrei. Ohne gröberes Ruckeln wechselt der Subaru vom Segeln in den Normalbetrieb und umgekehrt“, erläutert das Magazin.
Im Ortsgebiet könne der Kompakte für kurze Zeit rein elektrisch fahren. Gemächlichkeit bevorzuge der Crosstrek auch in Kurven. Seine Lenkung gefalle mit einem guten Mix aus Leicht- und Schwergängigkeit. Passend zum Fahrwerk seien Federn und Dämpfer auf Komfort getrimmt und würden eher zur gemütlichen Art der Fortbewegung ermuntern.
Nachgebessert habe Subaru bei den kamera-basierten Assistenzsystemen, die in allen Ausstattungen serienmäßig an Bord sind. „Den Blick über die Landschaft schweifen lassen, quittiert das Fahrer-Erkennungssystem mit einem Warnton und Warnleuchten. Dieses Assistenzsystem beobachtet die Augen des Fahrers und ermahnt ihn, nach vorn zu schauen, heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2024)
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